Ein Dokument von 1610 spricht von einem Stadel «im vnder dorff by der Capelen». Da die obere, dem hl. Bartholomäus geweihte Gerenkapelle auch am Rand des unteren Gerendorfes steht, bleibt ungewiss, welche der beiden Kapellen gemeint ist. 1688 werden beide Kapellen urkundlich nachgewiesen. Die Kapelle wurde 1873 der Schmerzhaften Gottesmutter geweiht. Sie befindetsich heute in Privatbesitz.
An Stelle eines Altarsschmückt ein neueres Gemälde der Immakulata die Chorstirn. Auf die Aussenwand der Kapelle ist folgende Inschrift aufgemalt: «Kehr ein bei mir o Wanderer, mein Herz es ruft nach dir, wenn morgen kommt ein anderer, freust du dich längst bei mir».
An Stelle eines Altarsschmückt ein neueres Gemälde der Immakulata die Chorstirn. Auf die Aussenwand der Kapelle ist folgende Inschrift aufgemalt: «Kehr ein bei mir o Wanderer, mein Herz es ruft nach dir, wenn morgen kommt ein anderer, freust du dich längst bei mir».